Die Behandlung des Beckens



Die Behandlung des Beckenschiefstandes muss zunächst den Zustand wieder herstellen, unter denen sich das Becken überhaupt irgendwie bewegen lässt. Die starken Kreuzbein-Bänder halten alles wie in einem Schraubstock unbeeinflussbar zusammen.

 

Das Becken ist das Zentrum des Körpers als Basis für die Wirbelsäule und als Basis für die Beine und Schultern. Und genau dort haben wir ja auch die stärksten Probleme.

 

Zur Behandlung des Beckenschiefstands sind mindestens 3, höchstens 10 Behandlungen notwendig. Diese können täglich hintereinander erfolgen, oder in einem wöchentlichen Abstand.

 

Die Erfahrung hat gezeigt: je jünger der Mensch, desto geringer kann der Behandlungsabstand sein, je älter der Mensch ist, desto größer sollten die Abstände zwischen den einzelnen Behandlungen sein.

 

Die Untersuchung des Beckens bzw. der Statik ist sehr leicht und einfach durchzuführen. Sie erfolgt von Hand. Röntgenbilder sind dafür in der Regel nicht erforderlich.

 

Der Sinn dieser Behandlung liegt in der Umstellung der gesamten fehlerhaften Statik der Wirbelsäule und des Beckens. Da keinerlei Kraft oder Gewalt eingesetzt wird, um die Fehlstellungen zu beseitigen, wird der Körper in die Lage versetzt, diese rein mechanische Arbeit durchzuführen.

 

Die Behandlung mit der Manupathie greift deshalb tief, jedoch ohne Nebenwirkungen, in das körperliche Geschehen ein.